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Superweib's Dies und Das

Ich muss mich jetzt mal als "typisch Frau" outen - ich mag Schuhe. Allerdings (zu meiner Verteidigung): Ich besitze nicht unzähige Paar, meine Schuhkollektion hält sich in einem überschaubaren Rahmen.

Was ich aber sehr gerne mache - die Schuhe der anderen betrachten. Im Zug z. B. schaue ich mir immer die Schuhe der Leute die einsteigen an. Ganz grob kann man diese (jahreszeitbedingt) in 4 Gruppen einteilen.

25 % tragen Flip-Flops in allen möglichen Farben und Varianten
25 % tragen Sneakers, Sportschuhe usw.
25 % tragen Sandalen, Trekkingsandalen und ähnliches
25 % tragen andere (z. B. schöne schwarze, Birkenstock, Stiefeln, gar keine...)

Und ich... ich trag heute die :)

crocs01

turn it up loud, captain!!


*schwelgt_in_erinnerung*

Alle Welt spricht vom Unweltschutz, der Klimakatastrophe usw usw. Schon vor vielen Jahren wurde das Recycling gesellschaftsfähig. Alles, was man wiederverwerten kann, sollte man auch wiederverwerten.

Ein Musikproduzent hat das offenbar etwas zu wörtlich genommen (ok, sicher nicht nur einer... aber bei keinem ist mir das in letzter Zeit so extrem aufgefallen).

Man nehme...

... den Earcatcher hiervon:



... für die Strophen ein wenig davon:



... und für den Refrain ganz viel von dem:



Und, simsalabim - es entsteht dieser Hit (aktuell Platz 6 der Ö3-Top40)



Das erste Anhören war recht lustig: Wer erkennt die meisten bereits erschienenen Songs im Lied und wie heißen sie?

So schaut meine morgendliche Routine beim Bahnhof, bei dem ich aussteige, aus: Aussteigen, 3 Schritte gehen, auf die Rolltreppe stellen, sich vom Bahnsteig in den "Tunnel" runterfahren lassen, den Tunnel durchqueren, wieder auf die Rolltreppe stellen, rauf zur Halle fahren und rausgehen. Diese Routine teile ich mit ca. 400 Leuten, die auch mit diesem Zug fahren (in Wirklichkeit sind es natürlich viel mehr Leute, die täglich am Bahnhof eintreffen... aber ich spreche jetzt mal nur von den Leuten in "meinem" Zug).

Heute schaute das ganze so aus: Aussteigen, 3 Schritte gehen und erstaunt stehen bleiben. Die Rolltreppe rollte nicht nach unten, sondern nach oben. Es war mehr als interessant, die Reaktionen der Leute zu beobachten. Ein paar ganz unerschrockene gingen einfach gegen die Fahrrichtung runter. Dauerte zwar, einer wäre fast gestolpert, aber sie kamen nach einiger Zeit keuchend unten an. Ein paar (es waren aber wirklich nur wenige) drehten sich um und gingen zur "manuellen" Treppe bzw. zum Aufzug (beides nur ein paar Schritte entfernt). Die meisten blieben aber stehen und warteten. Nach ein paar Sekunden wurden einige ziemlich hektisch - "Wie kommen wir jetzt da runter???!!???". Eine ganze Menschentraube stand vor der verkehrt laufenden Rolltreppe und war kurz vor dem Verzweifeln. Eine Schülerin holte den Zugbegleiter, der gerade aus dem Zug stieg. Andere wurden panisch und wollten schon über die Gleise auf den nächsten Bahnsteig laufen. Es war wirklich ein Schauspiel, den Leuten zuzuschauen (ich wartete gerade auf den Aufzug). Das ganze versüßte mir ein wenig den heutigen (ziemlich schwierigen) Tag.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ganz unbestritten. An sich nichts schlechtes. Schlimm wird es nur, wenn man vor lauter Gewohnheit bei solchen Kleinigkeiten komplett hilflos wird...

Heute ist Siebenschläfertag -

Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag.

Wenn ich jetzt so aus dem Fenster schaue, verheißt das wohl einen eher kühlen und verregneten Sommer. Naja... gar nicht so schlecht *g*

Langeweile ist das beste Indiz für Dummheit.
Denn der Kluge beschäftigt sich in der Zeit mit kreativem Nichtstun.


Nein, nein... ich langweile mich nicht. Ich widme mich ganz intensiv dem kreativen Nichtstun... :))

Provokante Überschrift bringt das Leser? *g* - natürlich sind nicht alle Frauen gemeint... aber einige schon.

Seit nun neun Wochen besuche ich ein Erwachsenenbildungsinstitut - als "Schüler" sozusagen. Eine Woche bevor meine Weiterbildung begonnen hat, wurde das Haus neu eröffnet - alles ganz neu, die Räume und die Einrichtung sehr großzügig bemessen, sogar Klimaanlage usw usw... wirklich schön. Als ich den ersten Tag da war hab ich mir gedacht "Wow, hast du ein Glück, darfst deine Seminare hier mache, alles neu, alles so gut ausgestattet...".

Nur die WC's - da blieb mir die Spucke weg. Die waren natürlich auch neu, allerdings waren sie um 10 Uhr früh schon dermaßen verdreckt und verschmutzt, dass es mir fast den Magen umdrehte. "Gut," war mein erster Gedanke, "das ist halt heute mal so, morgen wird es schon wieder anders sein, vielleicht ist Reinigungspersonal ausgefallen". Nur - die Situation hat sich in den 9 Wochen nicht geändert, zumindest nicht zum Positiven. Mittleweile sind wir (d. h. alle Seminarteilnehmerinnen - wir haben darüber sogar ganz offiziell ein Diskussion, eine Präsentation und einen Lösungsvorschlag in den verschiedenen Seminarmodulen gemacht) auch dahintergekommen, dass gar nicht das Reinigungspersonal schuld daran ist: Die Putzdamen reinigen die WC's täglich in der Früh, danach sind sie nicht mehr im Haus. Alles, was danach passiert, ist sozusagen in Eigenverantwortung der Seminarteilnehmerinnen.

Ganz ehrlich - mir graust vor Frauen. Vor den Frauen, die die Toilette so verlassen, dass sie für den Nächsten nur benutzbar wird, wenn er sie reinigt. Was sind das für Frauen, die die Einpackfolien ihrer Hygieneartikel quer über den Boden verstreuen, statt sie in den Abfallkübel zu werfen? Was sind das für Frauen, die die WC-Brille "betröpfeln" und sie danach nicht abwischen? Was sind das für Frauen, denen der Gebrauch einer WC-Bürste offenbar nicht geläufig ist? Und... wie schaut es bei den Frauen zu Hause auf der Pipibox aus? *graus*

Einfach nur *pfui*... *pfui²*!

Gestern, als ich verzweifelt in den Tiefen meiner Handtasche nach meinem Lippenstift Handy gesucht habe, ist mir ein Spruch eingefallen, den ich schon vor einigen Jahren mal gehört habe:

Die Tasche einer Frau,
der Magen einer Sau,
der Inhalt einer Wurscht,
bleibt für Ewig unerfurscht


Wo solche Sprüche wohl herkommen...

handtasche

(Gestern waren da noch zusätzlich meine Digi-Cam und eine Flasche Orangensaft in der Tasche)

Die Geschichte von Madeleine's Entführung ist wohl hinlänglich bekannt. Wer sie noch nicht kennt: Hier, in kurzen Stichworten.

Madeleine überall: Auf allen Titelseiten, in allen Nachrichtensendungen, Promis wie Prinz Charles und Camilla Parker-Bowles, Toni Blair und David Beckham unterstützen die Suche nach dem Mädchen, die Eltern gehen auf "Europatour" um Fernsehinterviews zu geben und werden sogar vom Papst eingeladen, für sachdienliche Hinweise werden inzwischen schon Millionensummen geboten.

Natürlich muss alles getan werden, um das Kind zu finden, keine Frage. Nur - wieviel ist genug und ab wann ist es zu viel? Kann es überhaupt zu viel sein? Ist es jetzt schon zu viel des guten? Kann das Mitgefühl der Öffentlichkeit für die Eltern und für Maddie in Gleichgültigkeit oder sogar Genervtheit umschwenken?

Ich persönlich finde, dass das ganze schön langsam schon in Hysterie umschlägt, und die hilft keinem. Abgesehen davon glaube ich, dass die Chance das Kind zu finden höher ist, wenn diese Hysterie abnimmt bzw. nicht mehr in dem Maße vorhanden ist.

Und - auch so ein Gedanke von mir: Weiss eigentlich irgendjemand, wieviele Kinder tagtäglich entführt und nie mehr gefunden werden? Ich denke da im speziellen an Kinder aus der dritten Welt, die dann an die erste Welt, in welcher Form auch immer, "verkauft" werden...

"Wenn sieben Menschen in einem Raum sind und zehn gehen aus dem Raum raus, dann müssen drei wieder in den Raum gehen, damit der Raum leer ist"

 
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