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Superweib's Dies und Das

Pimp you car

Na... irgendwer Lust auf eine Ausfahrt mit mir? *gg*

Es regnet.
Nein - es schüttet, wie aus Kübeln.

Echte Männer brauchen keine Regenjacke.
Echte Männer nehmen keinen Regenschirm.
Echte Männer stellen sich nicht unter das schützende Dach.

Echte Männer wirken trotzdem lächerlich, wenn sie im strömenden Regen stehen und dabei wie eine gebadete Ratte ausschauen... *gg*

Jetzt bin ich knapp 3 Wochen an meinem neuen Arbeitsplatz und was passiert? Ich bin nicht mehr "die Neue". Seit einigen Tagen sind drei neue Mitarbeiter da.

Irgendwie angenehm. Ich bin nicht mehr die Letzte, die ins Team gekommen ist. Mit der Zeit ist auch schon einiges an Routine gekommen (und vergleiche ich jetzt mit den Neuen, ist es sogar recht viel Routine). Die Monitorings fallen fast zur Gänze weg. Man kennt den "Hausbrauch". Mittlerweile ist man nicht mehr der, der fragt sondern der, der gefragt wird.

Und doch... die Zeit als "Neuling" war schön... ;)

... "Je mehr Zeit ich habe, desto weniger Zeit habe ich"

Grade vorhin habe ich Bewerbungsunterlagen gestaltet - nicht für mich, sondern für einen Bekannten. Ich habe das Glück, dass mir sowas recht leicht fällt, es ist für mich kein großes Problem eine auf die gewünschte Stelle zugeschnittene Bewerbung zu verfassen.
Gut, nicht jedem fällt das so leicht. Versteh ich auch voll und ganz. Das heute hat allerdings verstehe ich schon weniger.

Der Bekannte, für den ich die Bewerbungsunterlagen gemacht habe, ist ein junger Mann, grade mal 18 Jahre alt, besucht zur Zeit eine HTL. Er möchte eine Lehre beginnen. HTL - also höhere Schule, da erwartet man sich zumindest ein bisschen was, was Bewerbung etc. betrifft. Immerhin müssen sich die Absolventen ja irgendwann mal auch für einen Job bewerben - und immerhin ist die Bewerbung ja sozusagen die Visitenkarte des Bewerbers.
Aber was ich da heute zu sehen bekommen habe, hat mich doch ein wenig... schockiert. Es fängt damit an, dass der Bekannte die Bewerbung (zusammen mit dem Lebenslauf und den Zeugnissen) zweimal gefaltet in ein C6-Kuvert stecken und abschicken wollte. Keine Bewerbungsmappe oder so. Dann die Bewerbung - vollkommenes Durcheinander, die Empfängeradresse falsch angeordnet, in der Betreffzeile das Wort "Betreff:" und die Zeile unterstrichen, der Text voll mit Standard-08/15-Formulierungen...
Das selbe beim Lebenslauf - unübersichtlich, verdreht und unvollständig.

Ich möchte hier keinesfalls meinen Bekannten irgendwie anprangern, im Gegenteil. Er hat das schlicht und einfach nicht gelernt. Sowas wird in der Schule offenbar nicht mehr gelehrt.

Da hat man eine hochwertige, fundierte schulische Ausbildung mit Abschluss und kann sich nicht mal richtig bei einer Firma bewerben...

... das Handy."

Das war der Titel einer Story in einer Regionalzeitung, die ich heute bekommen habe. Unter anderem wurden Jugendliche befragt, wie wichtig das Handy für sie ist.

Eine Schülerin, 14 Jahre alt, gab an, dass sie täglich 5-6 Stunden mit dem Handy telefoniert und zusätzlich so an die 1800 SMS im Monat verschickt.

Täglich 6 Stunden telefonieren.
Täglich 60 SMS tippen.

Ich überlege gerade krampfhaft, was ich in meiner Jugend so gemacht habe. Eines steht fest - ich habe nicht handyfoniert und/oder SMS geschickt (gabs nämlich damals noch nicht). Trotzdem ist mir nie langweilig gewesen...

mond

... ja, richtig nostalgisch war es gestern im Kino.

Der Hauptdarsteller hat nicht viel geredet (der erste Satz lautet "Fick dich, ok?"), das Blut floss in Strömen, Köpfe explodierten, abgefetzte Arme und Beine flogen durch die Luft und 236 Tote später wusste man - das ist das Ende, der letzte Teil.

Klar, von "John Rambo" (auch "Rambo 4") ist die Rede. Meine Empfehlung für Kinobesucher mit empfindlichen Magen: Vorher nichts essen.

Irgendwie nur sonderbar, dass es gar nicht mal die extrem blutigen Szenen waren, die mich so schockiert haben...

Heute, beim Wald- und Wiesenspaziergang, habe ich den ersten Frühlingsboten heuer gefunden:

fruehling

Ich hoffe ja ganz stark, dass es in diesem Winter keinen Schnee mehr gibt, sondern dass es schön langsam wärmer und frühlingshafter wird.

Hallo Frühling, hallo Frühlingsknotenblume, hallo Sonne, hallo Wärme, hallo Haselblüte... HALLO HEUSCHNUPFEN!! *hatschi_hatschi_hatschi*

... er aber nicht mehr. Klar - sonst wäre so ein Film wie "Falco - Verdammt, wir leben noch" wohl auch nicht entstanden.

Heute war Kinopremiere des Films. Ich ging mit gemischten Gefühlen hin, die Kritiken waren nicht so sonderlich, aber das hat oft nichts zu sagen. Ich hatte ja die Hoffnung, dass der Film wirklich gut ist. War er ja auch - zum Teil.

Das Highlight war der Hauptdarsteller, "Mondscheiner"-Sänger Manuel Rubey. Man merkt, er hat Falco wirklich studiert. Seine Bewegungen, seine Aussprache... alles sehr nahe am Original. Er schaut ihm in einigen Szenen sogar ähnlich. Und - er kann singen. Und tat es auch, alle Falco-Songs, die im Film vorkommen, wurden von Manuel Rubey neu eingesungen. Seine Stimmlage ist zwar etwas über der von Falco, aber akzeptabel. Das war es aber auch schon mit den positiven Seiten. Der Hauptdarsteller und die Musik.
Alles andere war irgendwo zwischen "Naja..." und "Oh Gott!!!". Grace Jones als Kellnerin in einer abgelegenen Touristendisco in der Dominikanischen Republik, fensterputzend, ist schon ziemlich gewöhnungsbedürftig.
Christian Tramitz spielte den Falco-Manager Horst Bork. Irgendwie erwartet ich jedesmal wenn er ins Bild kam, dass jede Sekunde Bully Herbig ins Bild stolpert und fragt, ob er ein Glas Prosecco haben möchte...
Der Musikproduzent Markus Spiegel wird von Nicholas Ofczarek gespielt - in der Rolle könnte er glatt als Franz Fuchs-Doppelgänger durchgehen...
Stefan Weber sieht in seinem Film-Double wohl seinen zu Fleisch gewordenen Albtraum...
Die Perücken der Schauspieler (und fast alle trugen zumindest einmal eine im Film) waren einfach grauenhaft.
Der absolute Tiefpunkt (der sich über den ganzen Film zog): Der Produzent Thomas Roth bediente jedes der Falco-Klischees, und das nicht zu knapp. Sex, Drogen, Frauen verprügeln, noch mehr Drogen... ach ja, alle paar Jahre mal hat er auch ein Lied geschrieben. Die Musik läuft eigentlich nur so nebenbei im Film...

Mein Fazit: Der Hauptdarsteller ist sehr ok, die Story ist mir etwas zu einseitig. Trotzdem - sehens- und hörenswert.

 
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