Gerade vorhin, ich stand in der Dusche, fiel mir Dialog aus meiner Kindheit ein. Über 25 Jahre Lange, lange Einige Jährchen ist es jetzt her, da war ich als ca. 4jähriges SuperMädl mit Mama SuperWeib per Zug unterwegs. Als wir am Bahnsteig auf den Zug warteten, sah ich am übernächsten Bahnsteig einen Mann mit Blindenschleife am Arm.
Klein SuperWeib: (irrsinnig stolz darauf, dass ich schon wusste was die gelbe Schleife mit den 3 schwarzen Punkten bedeutet und mit ausgestreckem Arm und Finger auf dem Mann deutend) "Mama... der Mann dort drüben ist blind!"
Mama SuperWeib: (entsetzt) "Psssst!!! Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Menschen!!!"
Klein SuperWeib: "Aber der Mann sieht das ja eh nicht..."
Mama SuperWeib: (sprachlos) "..."
Irgendwie zeichnete sich damals schon ab das ichimmer meistens recht oft das letzte Wort habe... *ggg*
Klein SuperWeib: (irrsinnig stolz darauf, dass ich schon wusste was die gelbe Schleife mit den 3 schwarzen Punkten bedeutet und mit ausgestreckem Arm und Finger auf dem Mann deutend) "Mama... der Mann dort drüben ist blind!"
Mama SuperWeib: (entsetzt) "Psssst!!! Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Menschen!!!"
Klein SuperWeib: "Aber der Mann sieht das ja eh nicht..."
Mama SuperWeib: (sprachlos) "..."
Irgendwie zeichnete sich damals schon ab das ich
SuperWeib - am Mittwoch, 1. August 2007, 21:00 - Rubrik: Superweib's YES!
... ein bisschen Zaubersalz noch, und schon hat sich das Geld verdoppelt.
Aus der Reihe "Die dümmsten ... der Welt", heute: Kaufleute.
Um 20.000 Euro ist ein Kaufmann Ende Juli in Graz von Trickbetrügern erleichtert worden. Die Männer hatten ihm versprochen, sein Geld mittels Präparation und Beimengung von Chemikalien zu verdoppeln.
Zwei Franzosen im Alter von 32 und 29 Jahren demonstrierten Ende Juli einem Afghanen im Keller seines Lebensmittelgeschäftes, wie sie dank Präparation und Beimengung von Chemikalien Geld verdoppeln können. Laut Exekutive dürften sie ein paar Geldscheine bestäubt und dann eigene dazugegeben haben, um den "Dopplereffekt" herzustellen.
Der 51-Jährige war überzeugt und gab den Betrügern ein paar Tage nach dem Treffen 20.000 Euro zur gewünschten Vermehrung.
Die Banknoten wurden bestäubt und in Alufolie eingepackt. Mit dem Hinweis, das Geld zwei bis drei Tage so liegen zu lassen, übernahm der Kaufmann das Paket. Zu dem Zeitpunkt befand sich aber nur mehr wertloses Papier in der Folie, wie die Polizei später feststellte.
weiter auf orf.at
Da stellen sich einige Fragen: Wieviel Blödheit kann es eigentlich geben? Gibt es einen IQ auch im Minusbereich? Hat der Polizist, der seine Anzeige aufnahm, eigentlich sehr gelacht als er die Geschichte gehört hat?
Aus der Reihe "Die dümmsten ... der Welt", heute: Kaufleute.
Um 20.000 Euro ist ein Kaufmann Ende Juli in Graz von Trickbetrügern erleichtert worden. Die Männer hatten ihm versprochen, sein Geld mittels Präparation und Beimengung von Chemikalien zu verdoppeln.
Zwei Franzosen im Alter von 32 und 29 Jahren demonstrierten Ende Juli einem Afghanen im Keller seines Lebensmittelgeschäftes, wie sie dank Präparation und Beimengung von Chemikalien Geld verdoppeln können. Laut Exekutive dürften sie ein paar Geldscheine bestäubt und dann eigene dazugegeben haben, um den "Dopplereffekt" herzustellen.
Der 51-Jährige war überzeugt und gab den Betrügern ein paar Tage nach dem Treffen 20.000 Euro zur gewünschten Vermehrung.
Die Banknoten wurden bestäubt und in Alufolie eingepackt. Mit dem Hinweis, das Geld zwei bis drei Tage so liegen zu lassen, übernahm der Kaufmann das Paket. Zu dem Zeitpunkt befand sich aber nur mehr wertloses Papier in der Folie, wie die Polizei später feststellte.
weiter auf orf.at
Da stellen sich einige Fragen: Wieviel Blödheit kann es eigentlich geben? Gibt es einen IQ auch im Minusbereich? Hat der Polizist, der seine Anzeige aufnahm, eigentlich sehr gelacht als er die Geschichte gehört hat?
SuperWeib - am Mittwoch, 1. August 2007, 12:27 - Rubrik: SuperWeib's Die dümmsten...