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SuperWeib's Die dümmsten...

Vorhin, in der Glotze. Zwischen Musikvideos taucht auf einmal Matthias "Verdammt, ich lieb' dich" Reim auf. Es gibt in Kürze irgendeine Doku über ihn (warum eigentlich?), die wurde beworben... und was er in dem Trailer von sich hören lies, beeindruckte mich schwer...

Aus der Reihe "Die dümmsten ... der Welt", heute: Schlagerfuzzis

Reim, mit sensationsgeschwängerter Stimme: "Ich bin SO viel herumgekommen in den letzten Jahren... Göttingen, Hamburg, Berlin..."

WOW... dieser Mann kennt die Welt...

Ok, Leute die Texte und Titel wie z. B. "Aus Tränen wird ein Schmetterling, wenn ich bald wieder bei Dir bin" (ich hab was anderes in Biologie gelernt) oder "Du hast Mallorca in den Augen" (AUAAA!!!) schreiben (und singen) müssen sich in der Musikwelt nicht unbedingt durch unglaublich geschickte, intelligente und gefinkelte Bandnamen auszeichnen, aber...

Aus der Reihe "Die dümmsten ... der Welt", heute: Bandnamen-Aussucher

Das Nockalm Quintett:



Wikipedia sagt zum Thema Quintett: Ein Quintett (von ital. quintetto zu quinto bzw. lat. quintus = „fünfter“) ist allgemein eine Gruppe von fünfen und insbesondere in der Musik eine Gruppe von fünf Ausführenden oder ein Musikstück für eine solche Gruppe.

... ein bisschen Zaubersalz noch, und schon hat sich das Geld verdoppelt.

Aus der Reihe "Die dümmsten ... der Welt", heute: Kaufleute.

Um 20.000 Euro ist ein Kaufmann Ende Juli in Graz von Trickbetrügern erleichtert worden. Die Männer hatten ihm versprochen, sein Geld mittels Präparation und Beimengung von Chemikalien zu verdoppeln.

Zwei Franzosen im Alter von 32 und 29 Jahren demonstrierten Ende Juli einem Afghanen im Keller seines Lebensmittelgeschäftes, wie sie dank Präparation und Beimengung von Chemikalien Geld verdoppeln können. Laut Exekutive dürften sie ein paar Geldscheine bestäubt und dann eigene dazugegeben haben, um den "Dopplereffekt" herzustellen.

Der 51-Jährige war überzeugt und gab den Betrügern ein paar Tage nach dem Treffen 20.000 Euro zur gewünschten Vermehrung.

Die Banknoten wurden bestäubt und in Alufolie eingepackt. Mit dem Hinweis, das Geld zwei bis drei Tage so liegen zu lassen, übernahm der Kaufmann das Paket. Zu dem Zeitpunkt befand sich aber nur mehr wertloses Papier in der Folie, wie die Polizei später feststellte.

weiter auf orf.at

Da stellen sich einige Fragen: Wieviel Blödheit kann es eigentlich geben? Gibt es einen IQ auch im Minusbereich? Hat der Polizist, der seine Anzeige aufnahm, eigentlich sehr gelacht als er die Geschichte gehört hat?

 
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