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Die Geschichte von Madeleine's Entführung ist wohl hinlänglich bekannt. Wer sie noch nicht kennt: Hier, in kurzen Stichworten.

Madeleine überall: Auf allen Titelseiten, in allen Nachrichtensendungen, Promis wie Prinz Charles und Camilla Parker-Bowles, Toni Blair und David Beckham unterstützen die Suche nach dem Mädchen, die Eltern gehen auf "Europatour" um Fernsehinterviews zu geben und werden sogar vom Papst eingeladen, für sachdienliche Hinweise werden inzwischen schon Millionensummen geboten.

Natürlich muss alles getan werden, um das Kind zu finden, keine Frage. Nur - wieviel ist genug und ab wann ist es zu viel? Kann es überhaupt zu viel sein? Ist es jetzt schon zu viel des guten? Kann das Mitgefühl der Öffentlichkeit für die Eltern und für Maddie in Gleichgültigkeit oder sogar Genervtheit umschwenken?

Ich persönlich finde, dass das ganze schön langsam schon in Hysterie umschlägt, und die hilft keinem. Abgesehen davon glaube ich, dass die Chance das Kind zu finden höher ist, wenn diese Hysterie abnimmt bzw. nicht mehr in dem Maße vorhanden ist.

Und - auch so ein Gedanke von mir: Weiss eigentlich irgendjemand, wieviele Kinder tagtäglich entführt und nie mehr gefunden werden? Ich denke da im speziellen an Kinder aus der dritten Welt, die dann an die erste Welt, in welcher Form auch immer, "verkauft" werden...

 
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