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SuperWeib Intim

Sie haben 33 Punkte von maximal 50 Punkten erreicht!

Sie können sich von belanglosen Gegenständen mühelos trennen. In Ihren Schubladen und Regalen stapeln sich weder Ansichtskarten oder Weihnachtspapier noch Zeitschriften oder Werbeprospekte.

Auch in Ihrem Bekanntenkreis zwingen Sie niemanden dazu, den Kontakt zu Ihnen aufrecht zu erhalten. Allerdings: Sobald stärkere Gefühle im Spiel sind, haben Sie Schwierigkeiten, nahestehende Menschen loszulassen.

Sie haben eine gesunde Balance zwischen Nähe und Distanz gefunden. Wertlose Dinge können Sie loslassen. Wichtige Beziehungen indes möchten Sie festhalten. Mit Recht!

(Gefunden bei hexamore, hier der Test)

Könnte so in etwa hinkommen... :)

... "Siehe eine Sanduhr: Da läßt sich nichts durch Rütteln und Schütteln erreichen.
Du mußt geduldig warten, Körnlein um Körnlein..."

Christian Morgenstern, (1871 - 1914), gefunden hier

...

Lieber Gott, bitte lass mich nie zur Kampfemanze werden.

Lass mich bitte nie ein verbittertes Wesen werden, welches die Schuld an (fast) allem Negativen einem Mann gibt.
Lass mich bitte nie so verhärmt werden, dass ich nur mehr von einem Wunsch getrieben werde: es einem Mann so brutal wie nur möglich zurückzuzahlen.
Lass mich bitte nie in eine Gedankenwelt eintauchen in der es nur darum geht, einem Mann grösstmöglichen Schaden zufügen zu können.

Ganz kurz gesagt: Lass mich bitte einfach nur nicht so werden wie den Grossteil der Damen, mit denen ich den heutigen Vormittag verbringen musste. Danke.

Amen

... danke.

Gestern Vormittag hatte ich einige Besorgungen in der nächstgelegenden Stadt Kleinstadt zu erledigen. Am Heimweg muss ich an einer roten Ampel halten, ich war die erste an der Ampel. Mir gegenüber standen schon einige Autos, nach kurzer Zeit sah ich das auch rechts von mir die Autos stehenblieben - es wurde also bald grün.

Da nach wie vor niemand hinter mir war, musste ich nicht beim ersten Anzeichen von Grün losbrausen, noch dazu weil nicht ganz klar war, ob der Gegenüberverkehr geradeaus fuhr oder links bzw. rechts abbiegen wollte. Ich fuhr ein Stückchen in die Kreuzung ein, als ich von links ein Auto kommen sah. Ich dachte mir "Hui, für das er eine rote Ampel hat, an der er stehenbleiben muss, hat er aber ein ziemliches Tempo drauf", nur - er wollte gar nicht stehenbleiben. Entweder hat der Autofahrer die Ampel übersehen oder war in Kamikazeabsicht unterwegs, auf jeden Fall schoss er mit ca. dem Zweifachen der erlaubten Geschwindigkeit und ohne die Absicht zu bremsen sehr, sehr knapp vor meinem Auto vorbei... es hat sich wohl nur um Zentimeter gehandelt.

In dem Moment, als ich realisierte das ich jetzt hier einen recht schweren Unfall haben könnte (wenn einem jemand mit dem Tempo auf der Seite reinkracht, ungebremst noch dazu, schauts nicht gut aus), passierte das, was mir manchmal passiert, wenn ich in eine wirklich gefährliche Situation komme (und soweit ich weiss, geht es anderen auch so): Innerhalb von Zehntelsekunden zieht ein Film vor meinem inneren Auge vorbei... ich sehe bruchstückhaft Situationen, Menschen und Bilder aus der näheren Vergangenheit. Etwas später dann, am Heimweg (nachdem zum Glück nichts passiert ist, auch dem Gegenüberverkehr nicht - das erste Auto hat rechts abgebogen, war also aus der Gefahrenzone, das zweite Auto fuhr geradeaus und war noch nicht in der Mitte der Kreuzung) hab ich darüber nachgedacht wieviel man eigentlich in so einem Bruchteil einer Sekunde alles denken kann - und war über mich selber etwas erstaunt.

Zu Hause setzte ich mich für ein paar Minuten ganz alleine hin und analysierte und verarbeitete diese Bilder und Gedanken erst mal...

Ein Rat: Pass auf Dich auf...
Eine Bitte: Ändere Dich nicht...
Ein Wunsch: Vergiß mich nicht...
Eine Lüge: Ich hab Dich nicht lieb...
Die Wahrheit: Ich möchte dich nicht verlieren...

... einem Menschen Freude zu machen und zu spüren, dass diese Freude absolut echt ist :)

… bin ich.

Heute ist es passiert. Ich habe gewusst, gespürt - irgendwann wird es soweit sein. Schon seit Jahren spüre ich von Zeit zu Zeit dieses Verlangen in mir aufkeimen, bis jetzt blieb ich immer standhaft. "Nein," sagte ich zu mir selber, "du musst dem Wunsch widerstehen können. Lenke dich ab, denk an etwas anderes, dann vergehen diese Gedanken wieder". Bis heute hat das meistens auch sehr gut geklappt…

Doch heute war es irgendwie anders. Ich hatte blendende Laune, bin schon mit einem Lächeln aufgewacht. Als ich dann den Raum betreten habe, habe ich IHN gesehen. Ich hätte ihn unmöglich übersehen können, unter Tausenden hätte ich ihn erkannt. "Gut hat er das gemacht" dachte ich mir, "sehr gut. Hat sich gleich beim Eingang postiert, wo ihn niemand übersehen kann". Ich bemerkte, wie mein Herz plötzlich etwas schneller und heftiger schlug. Da war er wieder, dieser Impuls "Nein, du musst weitergehen, am besten gar nicht mehr hinschauen, denk an was anderes". Ich ging ein paar Schritte, doch ich kam nicht wirklich weg, irgendwas zog mich wie ein Magnet wieder zurück. Ich wollte dagegen ankämpfen, doch ich konnte nicht, und so drehte ich mich wieder um und ging zurück. "Aber nur ein bisschen schauen!" mahnte meine innere Stimme. Bei ihm angekommen nahm ich ihn genauer unter die Lupe: Sein Äusseres ist unglaublich ansprechend, vor allem die Rückseite machte mich für einen kurzen Moment atemlos. Ich konnte nicht anders, streckte mein Hand aus und berührte ihn ganz sanft mit meinen Fingerspitzen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, in diesem Moment schmolz ich dahin wie Schokolade in der Sonne. Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich wusste: diesmal bin ich die Schwache und werde das bis zur Neige auskosten - und nicht bereuen. Mein Herz pochte wie wild, meine Atmung wurde schneller und wäre in diesem Moment zufällig noch jemand in unserer Nähe gestanden, hätte er wohl mein leises, unterdrücktes Stöhnen hören können.
Ich schaute mich um. Ein paar Schritte entfernt war ein Mann, der ihn wohl gut kennen dürfte und erkannt hat, dass ich mich für ihn interessiere, er lächelt mich an. Ich fragte ihn leise: "Ist er noch zu haben?". Mit einem kleinen Zwinkern im Auge antwortet er: "Ja, ist er…". Das war es, jetzt war alles klar. Nichts hätte mich mehr aufhalten können, kein noch so vernünftiges Argument, kein noch so schlechtes Gewissen.

Und so begleitete er mich nach Hause… nach der ersten sehr intensiven Kennenlernrunde am Sofa liegt er jetzt völlig ausgepumpt neben mir und ladet gerade neue Energie auf für die nächste Runde. Und ich bin überzeugt davon, dass wir noch viele viele sehr intensive Stunden vor uns haben.

Natürlich möchte ich der Öffentlichkeit dieses Prachtstück nicht vorenthalten:

Von-Vorne

und hier seine attraktive Rückseite:

Rueckseite

... kleiner Florian!

Florian

Für Susi und Martin, die glücklichen Eltern:

"Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel."
(Johann Wolfgang von Goethe)


Für Klein-Florian:

"Kinder müssen mit großen Leuten viel Nachsicht haben."
(Antoine de Saint-Exupéry)

Tengel

... wie vor kurzem festgestellt wurde *g*

... zum Sonntag Montag:

"Meine geheimsten Wünsche verrate ich nicht einmal mir selber..."

 
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