... sind mir zu wenig.
Also ehrlich - was sind schon 15 Zentimeter? Das ist ja doch etwas mikrig, nicht? 15 Zentimeter sind die Distanz zwischen meiner Daumen- und Zeigefingerspitze, wenn ich die beiden Finger spreize - und ich hab relativ grosse Hände. Man will ja was sehen, nicht? Es ist viel angenehmer, wenn's mehr ist. Man tut sich leichter. Zwar dauert es länger, aber dafür ist's besser. Wozu diese falsche Bescheidenheit? Vielleicht weil es einfach bequemer ist so? Etwas mehr darf's dann schon sein - zumindest für mich bitte. Gut, es mag Frauen (und Männer) geben, die sich mit 15 Zentimeter zufriedengeben - so genügsam bin ich nicht.
15 Zentimeter? - No chance bei Frau SuperWeib.
Obwohl der heurige Winter auf sich warten lässt, haben wir fast täglich Morgenfrost. Autofahrer, die morgens losfahren müssen, haben 3 Möglichkeiten: a) einen Garagenplatz (ist natürlich nicht immer möglich, aber der, der einen hat, ist froh darüber) b) die Scheiben mit Decken o. ä. am Vorabend zudecken (hilft schon sehr gegen angefrorene Scheiben, ist aber auch nicht immer möglich - solche Zudecken sind mancherorts begehrtes Diebsgut) oder c) morgens Eiskratzen.
Bei den Autofahrern, denen nur Möglichkeit C bleibt gibt es im groben 2 Typen:
Typ A geht 5 Minuten früher raus und kratzt alle (für freie Sicht benötigten) Scheiben des Autos frei.
Typ B kratzt 2 Gucklöcher (eines an der Windschutzscheibe, eines an der Fahrertürscheibe) in der Grösse des Eiskratzers (15 x 15 Zentimeter) frei.
Freitag war ich schon sehr früh mit dem Auto unterwegs. Ich habe das Glück eines Garagenplatzes, also war Eiskratzen (es hatte -5 Grad) nicht nötig bei mir. Nach einigen Minuten begegnete ich einer Autofahrerin, bei der wohl nur Möglichkeit C (Kratzen) in Frage kommt. Besser gesagt, sie begegnete mir - um ein Haar sogar ganz intensiv, weil sie mir beinahe ins Auto geknallt ist (es können wirklich nur ein paar Zentimeter gewesen sein, die gefehlt haben... 15 vielleicht *ironisch_grins*). Die Dame war nämlich Typ B - die mit den zwei 15 Zentimeter-Gucklöchern. Und da ich die Frechheit besessen habe, nicht in ihrem überaus grossen und überschaubaren Blickfeld zu sein (was ich mir aber auch erlaube...), hätte es fast gekracht.
Also nochmal:
15 Zentimeter sind nicht genug!
PS: Der Form halber erwähne ich hier noch am Rande, dass es sich bei besagter Guckloch-Dame (ich kenne sie nämlich persönlich) um eine Frau TypKampfemanze "Ich bin eine Frau, schaffe alles alleine, bin eigentlich sogar besser als ein Mann und das muss ich den Männern auch pausenlos sagen/zeigen" handelt. Und auch nur der Form halber erwähne ich, dass ein Blog, über den ich vorhin mehr oder minder zufällig hier bei Twoday gestolpert bin, Stein des Anstosses für diesen Beitrag war...
Also ehrlich - was sind schon 15 Zentimeter? Das ist ja doch etwas mikrig, nicht? 15 Zentimeter sind die Distanz zwischen meiner Daumen- und Zeigefingerspitze, wenn ich die beiden Finger spreize - und ich hab relativ grosse Hände. Man will ja was sehen, nicht? Es ist viel angenehmer, wenn's mehr ist. Man tut sich leichter. Zwar dauert es länger, aber dafür ist's besser. Wozu diese falsche Bescheidenheit? Vielleicht weil es einfach bequemer ist so? Etwas mehr darf's dann schon sein - zumindest für mich bitte. Gut, es mag Frauen (und Männer) geben, die sich mit 15 Zentimeter zufriedengeben - so genügsam bin ich nicht.
15 Zentimeter? - No chance bei Frau SuperWeib.
Obwohl der heurige Winter auf sich warten lässt, haben wir fast täglich Morgenfrost. Autofahrer, die morgens losfahren müssen, haben 3 Möglichkeiten: a) einen Garagenplatz (ist natürlich nicht immer möglich, aber der, der einen hat, ist froh darüber) b) die Scheiben mit Decken o. ä. am Vorabend zudecken (hilft schon sehr gegen angefrorene Scheiben, ist aber auch nicht immer möglich - solche Zudecken sind mancherorts begehrtes Diebsgut) oder c) morgens Eiskratzen.
Bei den Autofahrern, denen nur Möglichkeit C bleibt gibt es im groben 2 Typen:
Typ A geht 5 Minuten früher raus und kratzt alle (für freie Sicht benötigten) Scheiben des Autos frei.
Typ B kratzt 2 Gucklöcher (eines an der Windschutzscheibe, eines an der Fahrertürscheibe) in der Grösse des Eiskratzers (15 x 15 Zentimeter) frei.
Freitag war ich schon sehr früh mit dem Auto unterwegs. Ich habe das Glück eines Garagenplatzes, also war Eiskratzen (es hatte -5 Grad) nicht nötig bei mir. Nach einigen Minuten begegnete ich einer Autofahrerin, bei der wohl nur Möglichkeit C (Kratzen) in Frage kommt. Besser gesagt, sie begegnete mir - um ein Haar sogar ganz intensiv, weil sie mir beinahe ins Auto geknallt ist (es können wirklich nur ein paar Zentimeter gewesen sein, die gefehlt haben... 15 vielleicht *ironisch_grins*). Die Dame war nämlich Typ B - die mit den zwei 15 Zentimeter-Gucklöchern. Und da ich die Frechheit besessen habe, nicht in ihrem überaus grossen und überschaubaren Blickfeld zu sein (was ich mir aber auch erlaube...), hätte es fast gekracht.
15 Zentimeter sind nicht genug!
PS: Der Form halber erwähne ich hier noch am Rande, dass es sich bei besagter Guckloch-Dame (ich kenne sie nämlich persönlich) um eine Frau Typ
SuperWeib - am Sonntag, 17. Dezember 2006, 12:02 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
elcocinero meinte am 2006/12/17 12:58:
hast ja eigentlich recht...
sehr löblich, das mit den 15 cm- eigentlich...aber:
es gibt auch länder, wo's nix zu kratzen gibt.
nix für frau und nix für mann!!!
und bleib mir fort mit Kampfemanzen...
viva mallorca und schöne grüße zum 3. advent!
SuperWeib antwortete am 2006/12/17 13:05:
PHA! *neid* ;))
elcocinero meinte am 2006/12/17 13:58:
ach so, übrigens...
heut sieht's hier so aus:http://static.twoday.net/artearta/images/17-12-06-010agua.jpg
und mehr unter:
http://artearta.twoday.net/
gruß nach österreich
PeZwo meinte am 2006/12/17 23:53:
*G*
turntable meinte am 2006/12/18 21:51:
ich mache immer alles frei.grüße