... gestern über die Bühne gegangen.
150 internationale Weltstars spielten rund um die Welt vor ca. einer Million Zuschauern gegen den Klimawandel.
Komischerweise fällt mir dazu immer wieder folgender Spruch ein:
"Fighting for peace is like fucking for virginity"
150 internationale Weltstars spielten rund um die Welt vor ca. einer Million Zuschauern gegen den Klimawandel.
Komischerweise fällt mir dazu immer wieder folgender Spruch ein:
SuperWeib - am Sonntag, 8. Juli 2007, 10:22 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
creature meinte am 2007/07/08 11:26:
ich stelle doch fest, für mich hat es sich ausgezahlt wieder einmal den fernseher aufzudrehen und zu sehen das es möglich ist weltumspannend viele menschen für ein thema zu sensibilisieren, wenn nur ein paar krümeln davon in den köpfen übrigbleiben hat es sich gelohnt!
SuperWeib antwortete am 2007/07/08 21:38:
WENN ein paar Krümeln in den Köpfen bleiben, ja. Allerdings hat mir das ganze eher nach großer Party ausgeschaut. Das eigentliche Thema lief mehr oder minder nur so nebenbei.Und das paradoxe daran ist ja eigentlich, dass viele (die meisten? alle?) der Stars im Privatjet zu den Konzerten anreisen und die Konzertbesucher sicher auch zum Großteil mit Autos zu den Veranstaltungsorten gekommen sind...
creature antwortete am 2007/07/08 21:52:
das wandern...
.....ist des müllers lust..das wahandern.....die hätten sollen ihre wanderschuhe schnüren, den selbgeräucherten speck einpacken und.....oder so ähnlich? ;)
SuperWeib antwortete am 2007/07/08 21:59:
Das wäre ein netter Ansatz, ja :)Aber im Ernst: Irgendwie ist es schon ein bisschen "fighting for freedom...". Es muss für das Bewusstmachen des Klimaproblems doch einen anderen Weg als das (Auto)Mobilmachen einer Million Menschen geben. Vor allem sind da sicher mind. 90% der Menschen nicht wegen der Idee, sondern wegen der Stars dort hingekommen.