... gestern im Kino.
"Rocky Balboa" stand am Programm. Mir gefallen die Rocky-Filme recht gut, ich bin aber nicht unbedingt fasziniert davon. Trotzdem wollte ich mir den sechsten und letzten Teil anschauen, die Kritiken waren ganz ok und ein bisschen Nostalgie kann ja nicht schaden.
Die erste Überraschung erwartete mich schon vor dem Film, im Kinosaal: Er war komplett ausverkauft, soweit ich sehen konnte war kein einziger Platz frei (der Kinosaal fasst über 500 Leute) - das hab ich noch nie erlebt.
Der Film beginnt sehr sentimental, eigentlich so gar nicht Rocky-typisch. Die ersten 45 Minuten sieht man praktisch keinen einzigen Boxhieb von Rocky, auch ganz untypisch. Dafür sieht man einen nachdenklichen, teilweise traurigen Boxer im Ruhestand, seinen Sohn, der unter der Berühmtheit seines Vaters leidet und einen jungen Boxer, der zwar der Champion ist, allerdings noch nie einen wirklich harten Kampf durchstehen musste.
In der zweiten Hälfte des Films gibt es schon etwas mehr Action, spätestens als die bekannte Melodie, die in allen Teilen vorkommt, ertönt und Rocky seine Faust in die Höhe reisst ist das alte "Rocky"-Gefühl wieder da.
Der Schluss ist, so wie der ganze Film, ziemlich realistisch. Und genau das hat mir so gefallen. Mein Fazit: Unbedingt die DVD kaufen (sobald sie rauskommt...)
"Rocky Balboa" stand am Programm. Mir gefallen die Rocky-Filme recht gut, ich bin aber nicht unbedingt fasziniert davon. Trotzdem wollte ich mir den sechsten und letzten Teil anschauen, die Kritiken waren ganz ok und ein bisschen Nostalgie kann ja nicht schaden.
Die erste Überraschung erwartete mich schon vor dem Film, im Kinosaal: Er war komplett ausverkauft, soweit ich sehen konnte war kein einziger Platz frei (der Kinosaal fasst über 500 Leute) - das hab ich noch nie erlebt.
Der Film beginnt sehr sentimental, eigentlich so gar nicht Rocky-typisch. Die ersten 45 Minuten sieht man praktisch keinen einzigen Boxhieb von Rocky, auch ganz untypisch. Dafür sieht man einen nachdenklichen, teilweise traurigen Boxer im Ruhestand, seinen Sohn, der unter der Berühmtheit seines Vaters leidet und einen jungen Boxer, der zwar der Champion ist, allerdings noch nie einen wirklich harten Kampf durchstehen musste.
In der zweiten Hälfte des Films gibt es schon etwas mehr Action, spätestens als die bekannte Melodie, die in allen Teilen vorkommt, ertönt und Rocky seine Faust in die Höhe reisst ist das alte "Rocky"-Gefühl wieder da.
Der Schluss ist, so wie der ganze Film, ziemlich realistisch. Und genau das hat mir so gefallen. Mein Fazit: Unbedingt die DVD kaufen (sobald sie rauskommt...)
SuperWeib - am Samstag, 10. Februar 2007, 19:30 - Rubrik: Superweib's Dies und Das