Navi-Geräte sind ja sicher etwas ganz tolles. Ich habe zwar keines, aber ich stell mir das schon sehr praktisch vor: Einfach das Ziel eingeben und losfahren, keine lange Kartensucherei, kein Stress für den Fahrer (oder Beifahrer) wenn man es mit der Orientierung auf Straßenkarten nicht so hat...
Blöd nur, wenn man das Gerät einschaltet und zugleich das Hirn ausschaltet. So wie wohl in den letzten zwei Tagen zumindest zwei mal in Österreich passiert: Am Dienstag fährt ein Pizzabote auf einen Wandersteig, der nach ein paar Metern sehr eng und steil wird, am Ende des Weges ist eine 1,2 m breite Kurve, in die er wohl auch noch einfuhr (soweit er eben kam).
Gestern fuhr ein Urlauber auf einen vereisten Rodelweg, blieb hängen und wollte retourfahren, woraufhin er dann ein paar Meter abstürzte.
Beide male verließen sich die Fahrer auf ihr Navigationsgerät.
Es ist ja wirklich schön, wenn die Technik uns das Leben erleichtert. Aber man sollte sich von Zeit zu Zeit überlegen, wie weit man der Technik erlaubt, sein Leben zu "bestimmen". Und nicht nur von Zeit zu Zeit sollte man den Hausverstand einschalten ;))
Blöd nur, wenn man das Gerät einschaltet und zugleich das Hirn ausschaltet. So wie wohl in den letzten zwei Tagen zumindest zwei mal in Österreich passiert: Am Dienstag fährt ein Pizzabote auf einen Wandersteig, der nach ein paar Metern sehr eng und steil wird, am Ende des Weges ist eine 1,2 m breite Kurve, in die er wohl auch noch einfuhr (soweit er eben kam).
Gestern fuhr ein Urlauber auf einen vereisten Rodelweg, blieb hängen und wollte retourfahren, woraufhin er dann ein paar Meter abstürzte.
Beide male verließen sich die Fahrer auf ihr Navigationsgerät.
Es ist ja wirklich schön, wenn die Technik uns das Leben erleichtert. Aber man sollte sich von Zeit zu Zeit überlegen, wie weit man der Technik erlaubt, sein Leben zu "bestimmen". Und nicht nur von Zeit zu Zeit sollte man den Hausverstand einschalten ;))
SuperWeib - am Donnerstag, 27. Dezember 2007, 17:15 - Rubrik: Superweib's Dies und Das