Heute, bei der abendlichen nächtlichen Runde durch das heimatliche Hügelland, fiel mir etwas besonders auf: Bei fast jedem Haus leuchteten ein paar so kleine Lichterchen, keine Scheinwerfer, keine Lampen... es ist ein kühles, bläuliches, nicht sehr starkes Licht. Zuerst dachte ich ja, die Johanniskäfer vulgo Glühwürmchen tummeln sich schon rum, aber zum einen wär es doch ein wenig früh im Jahr, zum anderen müssten das dann schon SEHR grosse Käfer sein.
Als ich mir die Formation der Lichter genauer anschaute, dämmerte es mir: das müssen UFO-Einflugschneisen sein, ganz klar. So gut wie überall sind sie in 2 parallelen Linien angebracht, ca 3 Meter zw. den Linien, ideal für eine nächtliche Landung.
Uff... mir war schon klar, dass ich in der vergangenen Woche nicht viel mitbekommen habe. Ich habe meine Zeit praktisch nur mit lernen, schlafen und Zug fahren verbracht. Aber das mir entgangen ist, dass sich die Aliens angekündigt haben und deshalb diese Einflugschneisen aufgestellt wurden... also das hätt ich mir nicht gedacht. Vielleicht sollte ich wieder mal eineÖsterreich-Zeitung lesen...
Aber halt... jetzt wird mir einiges klar. Wie ich gerade in den Postwurfsendungen der letzten Woche gesehen habe, sind diese Solarlichter momentan in allen Baumärkten im Angebot... *grins*
Als ich mir die Formation der Lichter genauer anschaute, dämmerte es mir: das müssen UFO-Einflugschneisen sein, ganz klar. So gut wie überall sind sie in 2 parallelen Linien angebracht, ca 3 Meter zw. den Linien, ideal für eine nächtliche Landung.
Uff... mir war schon klar, dass ich in der vergangenen Woche nicht viel mitbekommen habe. Ich habe meine Zeit praktisch nur mit lernen, schlafen und Zug fahren verbracht. Aber das mir entgangen ist, dass sich die Aliens angekündigt haben und deshalb diese Einflugschneisen aufgestellt wurden... also das hätt ich mir nicht gedacht. Vielleicht sollte ich wieder mal eine
Aber halt... jetzt wird mir einiges klar. Wie ich gerade in den Postwurfsendungen der letzten Woche gesehen habe, sind diese Solarlichter momentan in allen Baumärkten im Angebot... *grins*
SuperWeib - am Freitag, 27. April 2007, 23:49 - Rubrik: Superweib's Dies und Das
Geschafft. Die Woche. Und ich.
Die Woche hatte es wirklich in sich. Im Rahmen der Weiterbildungsmassnahme, die ich gerade besuche, stand diese Woche Buchhaltung und kaufmännisches Rechnen am Programm - für mich der absolute Horror. Ich bin überhaupt kein Buchhaltungs-Typ, mir ist das von Grund auf zuwider. Schon vor Jahren, als ich das erste mal damit zu tun hatte, hab ich es nicht gerne gemacht, trotzdem schloss ich mit einem Einser ab. Wie sich jetzt herausstellte war das damals aber gar nichts im Vergleich zu jetzt - erstens hatte ich viel mehr Zeit das ganze zu erlernen, zweitens haben wir damals wohl nur die Grundzüge der Grundzüge der Grundzüge gelernt. Im Vergleich zu jetzt also so gut wie gar nichts.
Ich hab das jetzt auch nicht freiwillig gemacht (NIE und nimmer hätte ich mich von selber für Buchhaltung oder ähnliches angemeldet), die Woche war eine Füllwoche, in der ich mit Konten, Bilanzen und Gewinn und Verlust zwangsbeglückt wurde.
So kam also zum absoluten Untalent (wie sagte meine Seminarleiterin augenzwinkernd? "Frau SuperWeib, sie sind einfach zu kreativ für die Buchhaltung" - ich fasse das mal als Kompliment auf) auch noch der absolute Unwille. Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, um eine Prüfung (die am Ende des Moduls anstand) zu bestehen. Während des Unterrichtes konnten wir ja jederzeit unsere Skripten bzw die Seminarleiterin befragen, während der Prüfung aber nicht. Schon im laufe der Woche stand fest das ich irgendwas machen muss, um die Prüfung zu bestehen, denn das Auswendiglernen eines so trockenen und theoretischen Stoffes war nicht nur eine Qual, es war schlicht und einfach unmöglich. Schwindelzettel sind nicht so meines, also überlegte ich mir Eselsbrücken. Ganz viele Eselsbrücken. Vor lauter Eselsbrücken sah man schon gar keinen Fluß mehr. Da kam mir meine Kreativität zur Hilfe... über so manche Brücke musste ich selber schmunzeln.
Heute, beim Test, überquerte der Esel eine Brücke nach der anderen. Kaum eine hat er ausgelassen, der Arme kam kaum zum Verschnaufen. Aber es hat sich bezahlt gemacht: Ich habe beide Prüfungen bestanden (und das gar nicht knapp, die eine sogar mit voller Punktezahl), Eselchen bekam eine Extrakarotte ;)
Und zu meinem vollsten Entsetzen hab ich festgestellt, dass das ganze doch eigentlich gar nicht sooo schwer war... *smile*
Die Woche hatte es wirklich in sich. Im Rahmen der Weiterbildungsmassnahme, die ich gerade besuche, stand diese Woche Buchhaltung und kaufmännisches Rechnen am Programm - für mich der absolute Horror. Ich bin überhaupt kein Buchhaltungs-Typ, mir ist das von Grund auf zuwider. Schon vor Jahren, als ich das erste mal damit zu tun hatte, hab ich es nicht gerne gemacht, trotzdem schloss ich mit einem Einser ab. Wie sich jetzt herausstellte war das damals aber gar nichts im Vergleich zu jetzt - erstens hatte ich viel mehr Zeit das ganze zu erlernen, zweitens haben wir damals wohl nur die Grundzüge der Grundzüge der Grundzüge gelernt. Im Vergleich zu jetzt also so gut wie gar nichts.
Ich hab das jetzt auch nicht freiwillig gemacht (NIE und nimmer hätte ich mich von selber für Buchhaltung oder ähnliches angemeldet), die Woche war eine Füllwoche, in der ich mit Konten, Bilanzen und Gewinn und Verlust zwangsbeglückt wurde.
So kam also zum absoluten Untalent (wie sagte meine Seminarleiterin augenzwinkernd? "Frau SuperWeib, sie sind einfach zu kreativ für die Buchhaltung" - ich fasse das mal als Kompliment auf) auch noch der absolute Unwille. Die denkbar schlechtesten Voraussetzungen, um eine Prüfung (die am Ende des Moduls anstand) zu bestehen. Während des Unterrichtes konnten wir ja jederzeit unsere Skripten bzw die Seminarleiterin befragen, während der Prüfung aber nicht. Schon im laufe der Woche stand fest das ich irgendwas machen muss, um die Prüfung zu bestehen, denn das Auswendiglernen eines so trockenen und theoretischen Stoffes war nicht nur eine Qual, es war schlicht und einfach unmöglich. Schwindelzettel sind nicht so meines, also überlegte ich mir Eselsbrücken. Ganz viele Eselsbrücken. Vor lauter Eselsbrücken sah man schon gar keinen Fluß mehr. Da kam mir meine Kreativität zur Hilfe... über so manche Brücke musste ich selber schmunzeln.
Heute, beim Test, überquerte der Esel eine Brücke nach der anderen. Kaum eine hat er ausgelassen, der Arme kam kaum zum Verschnaufen. Aber es hat sich bezahlt gemacht: Ich habe beide Prüfungen bestanden (und das gar nicht knapp, die eine sogar mit voller Punktezahl), Eselchen bekam eine Extrakarotte ;)
Und zu meinem vollsten Entsetzen hab ich festgestellt, dass das ganze doch eigentlich gar nicht sooo schwer war... *smile*
SuperWeib - am Freitag, 27. April 2007, 20:00 - Rubrik: Superweib's Dies und Das